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dem Zirkel des alten Pfades & Der Schule der Mysterien



Dark Phönix

 

Der Hexenshop für:

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und Reiki



Willkommen lieber Bruder / liebe Schwester im Geiste.

Willkommen auf unserer kleinen Internetseite. Wie du im Menü siehst, habe wir versucht viele Unter-Themen zum Haupt Thema Magie niederzuschreiben.

 

Mein spiritueller Weg orientiert sich am dualistischen System. Ohne Gegensätze, ohne Dualität ist das Leben nicht möglich. Anders als in den drei Buchreligionen bedeutet das, dass sowohl das weibliche Prinzip als auch das männliche Prinzip Gleichberechtigt ist. Nichts steht darüber oder darunter. Die Göttin Hekate, ist die, die Leben spendet. Sie ist Mutter Natur, Mutter Erde, Die Große Mutter. Während der Gott Cernunnos das Rad ist. Der Kreislauf von Geburt, Wachstum und der Reife, des Todes und der Wiedergeburt ist.

 

Wir sind ein kleiner Zirkel mit Hauptsitz im Saarland. Viele unserer Freunde und Einige Mitglieder sind über ganz Deutschland verteilt.

 

bei Fragen nutze bitte entweder das Kontaktformular oder den Live chat.  der Gruppenchat wird am 01.01.2020 aus Nutzungsmangel geschlossen. Du bist aber Herzlichst dazu eingeladen Unserer Facebook Gruppe beizutreten. Den Link dazu findest du hier.

 

In unserer Facebook Gruppe erhältst du viele Praxis nahe Informationen zu vielen Themen aus den Esoterisch Okkultistischen Bereichen. Wir freuen uns jeden dort begrüßen zu dürfen, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder kann von dem anderen Lernen.

Hekate und Cernunnos wer sind sie?

Hekate:

Besonders in der Antike wurde Hekate verehrt und gefürchtet. Sie war die Göttin der Hexen, Magier, Theurgen und neuplatonischen Philosophen. Ihr Kult wurde eher im Verborgenen gepflegt: Als Beherrscherin der Magie konnte sie den Zugang zur Unterwelt öffnen, den Kontakt mit Geistern und Toten ermöglichen, als Orakelgottheit die Zukunft offenbaren, ihren Anhängern Macht und Reichtum gewähren. Im christlichen Mittelalter wurde sie dämonisiert, und ihr Bild wurde stark ins Negative verzerrt. Hekate wurde als eine dunkle und furchteinflößende Göttin dargestellt. Man glaubte, dass in der Nacht Hekate Tote aus ihren Gräbern holt und mit ihrer wilden Jagd umherspukt, und Wanderer erschreckt. Sie wurde zum Inbegriff der dunklen Magie.

 

Die Darstellung der Göttin machte im griechisch-römischen Raum im Lauf der Zeit mehrere Wandlungen durch. Von einer ursprünglichen vorgriechischen Magna Mater (große Mutter) zu einer jugendlichen Göttin und Hüterin der Schwellen und Übergänge, hin zu einer dunklen Gestalt, um die sich viel Aberglaube rankt, sowie schließlich in der Spätantike zu einer Art Allgöttin und Weltseele, die in sich die verschiedensten Göttinnen vereint.

 

Hekate vertritt den Aspekt der Übergänge (Geburt, Wegkreuzungen im Besonderen von drei Wegen) und der Verwandlung (Zauberkunst und Magie) und wurde später auch als Göttin der Hexen verehrt. Der öffentliche Kult um Hekate war in Griechenland wenig verbreitet, eine wichtige Rolle spielte sie aber in den Privat- und Mysterienkulten. Opfergaben bestanden aus Speisen, Lämmern oder Hunden. Eine ihrer Priesterinnen war Medea. Sie gebar die Skylla, dessen Erzeuger der Meeresgott Phorkys ist. Späte römische Quellen schildern sie auch als Mutter des Ianus.

 

Vom einfachen Volk wurde Hekate stark verehrt. Ihre Rituale wurden vor allem in den privaten Kreisen und im Schutze der Dunkelheit abgehalten. Man bat sie darum, Wünsche zum persönlichen Wohle zu erfüllen (vor allem Schutz, Führung, Glück, Wohlstand). Ihr wurden Opfergaben an Kreuzwegen, Friedhöfen und Hauseingängen (Türschwellen) dargebracht. Am letzten Tag des Monats (der im athenischen Kalender auf den Neumond fiel) wurden Bannrituale durchgeführt, und Hekate und den Verstorbenen wurden Opfergaben und Mahle an den Kreuzwegen gegeben. Zu Vollmond wurden Hekate zu Ehren heilige Mahle durchgeführt, von den Resten dieser Mahle durften arme Menschen und Obdachlose essen.

 

In Lagina hatte sie einen Tempel und war auch die Hauptgöttin der Stadt, ansonsten wurde sie an den Eingängen zu Tempeln anderer Göttinnen verehrt, vor allem von Artemis, Demeter, Persephone und Selene. In späteren Zeiten wurde ihr Kult zu einem Mysterienkult.

Im heutigen Heidentum (Neopaganismus) wird Hekate meist als eine Göttin der Weisheit und der Verwandlung verehrt, und ihr Kult wird von einzelnen Neuheiden und neuheidnischen Gruppen wiederbelebt. Vor allem von modernen Hexen wird Hekate wieder verehrt. Moderne Anhänger der Göttin bringen ihr wie in früheren Zeiten Speiseopfer auf die Wegkreuzungen und haben zuhause Schreine zu Ehren dieser Göttin. Das Bild Hekates als Greisin ist im modernen Paganismus sehr populär (was den antiken Darstellungen widerspricht), doch viele Neuheiden übernehmen auch die früheren Darstellungs- und Sichtweisen Hekates in ihr Weltbild.

 

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Hekate

 

Cernunnos:

Das ist vermutlich der Name eines keltischen Gottes. Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, und er wird aus den bildlichen Darstellungen zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert

Als „Hirschgott“ oder „Geweihgott“ wird in der Archäologie eine männliche Gestalt mit Hirschgeweih benannt, die häufig in einer sitzenden, manchmal an den Lotussitz oder einen meditierenden Buddha erinnernden Haltung dargestellt wurde. Oft ist der Geweihgott bärtig dargestellt, manchmal als Jüngling, meist aber als reifer Mann. Weitere Attribute sind ein Füllhorn oder ein Torques und eine oder mehrere Schlangen (oftmals die sogenannte „Widderhornschlange“). Die bekannteste Darstellung, die mit dem Geweihgott in Verbindung gebracht wird, ist das Relief auf dem 1891 in Dänemark gefundenen Kessel von Gundestrup, dessen Herkunft im östlichen Siedlungsgebiet der Kelten gesucht wird (Das Bildnis wird jedoch mit ebenso guten Argumenten als Schamane gedeutet).  Das bisher älteste bekannte Bildnis, das möglicherweise Cernunnos darstellen könnte, ist eine Felszeichnung aus dem Val Camonica in der Provinz Brescia, welche eine mythische Figur mit erhobenen Armen und Torques zeigt, während vor ihr eine gehörnte Schlange aus dem Boden emporsteigt. Insgesamt wirkt sie beinahe viermal größer als die um sie herumstehenden Menschenfiguren, die ebenfalls die Arme erhoben haben.

Auf einem 1710 unter dem Chor der Kathedrale Notre-Dame de Paris gefundenen Basrelief wird dem dargestellten Geweihgott der (unvollständig erhaltene) Name „[C]ERNVNNOS“ zugeordnet. Das zugehörige Monument, der Pilier des Nautes (Kultpfeiler der Nautae Parisiaci), eine fünfstöckige Quadersäule der Gilde der Fluss-Schiffer vom Stamm der Parisier, stand ursprünglich in einem zentralen Tempel von Lutetia, dem heutigen Paris, und befindet sich heute im Musée de Cluny. Neben dem Namen der griechisch-römischen Gottheiten Jupiter, „Volcanus“ und der Dioskuren sowie bildlichen Darstellungen des Mars und Merkur (vielleicht auch der Fortuna, Juno, Venus und Rosmerta), sind hier die keltischen Götter Tarvos Trigaranus, Esus, Cernunnos und Smertrios mit ihren Abbildungen zu sehen. Im Allgemeinen scheinen dem Geweihgott oft Tiere zugeordnet worden zu sein, weshalb man ihn auch in den Kontext der Darstellung und Verehrung eines „Herrn der Tiere“ einordnet.

 

Die Ikonographie des Herrn der Tiere (alternativ auch der Herrin der Tiere) war in der antiken Kunst vor allem bei den indo-iranischen Völkern bekannt. Darstellungen in Persien und dem Industal werden heute mit der Hindu-Gottheit Rudra in Verbindung gebracht. Die indischen Reliefs zeigen einen gehörnten Gott in Buddha-Haltung und umgeben von Tieren, die frappierend an die Darstellung auf dem Gundestrup-Kessel erinnern. Aus diesem Grunde wird häufig eine Vermittlung der Ikonographie des Herrn der Tiere an die Kelten durch die Skythen angenommen, die auch sonst großen Einfluss auf die keltische Kunst hatten. Zudem existiert auch eine griechische Bild- und Erzählungstradition, in der wahlweise Orpheus oder eine Potnia theron im Kreise wilder Tiere dargestellt wurde. Die gehörnte Gestalt des Dhū l-Qarnain im Koran geht auf den griechischen Alexanderroman zurück und wird mit Alexander dem Großen oder mit dem byzantinischen Kaiser Herakleios in Verbindung gebracht, wobei die Hörner als alte göttliche Zeichen verstanden werden. Damit wird eine Parallele zu den antiken gehörnten Göttern hergestellt.

Für das Mittelalter wird ein Weiterleben der „Herr-der-Tiere-Ikonographie“ unter anderem bei dem bretonischen Heiligen Saint Cornély und bei Darstellungen des angeblichen Templergötzen Baphomet behauptet.

 



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Alle Daten der Portaltage 2023 im Überblick

 

Portaltage Januar 2023

Donnerstag, 12. Januar 2023

Samstag, 14. Januar 2023

Portaltage Februar 2022

Donnerstag, 2. Februar 2023

Freitag, 3. Februar 2023

Mittwoch, 22. Februar 2023

Freitag, 24. Februar 2023

 

Portaltage März 2023

Montag, 13. März 2023

Freitag, 17. März 2023

Freitag, 24. März 2023

Samstag, 25. März 2023

 

Portaltage April 2023

Samstag, 1. April 2023

Freitag, 7. April 2023

Mittwoch, 12. April 2023

Samstag, 15. April 2023

Donnerstag, 20. April 2023

Freitag, 28. April 2023

 

Portaltage Mai 2023

Montag, 1. Mai 2023

Samstag, 6. Mai 2023

Dienstag, 9. Mai 2023

Freitag, 19. Mai 2023

Samstag, 20. Mai 2023

Sonntag, 21. Mai 2023

Montag, 22. Mai 2023

Dienstag, 23. Mai 2023

Mittwoch, 24. Mai 2023

Donnerstag, 25. Mai 2023

Freitag, 26. Mai 2023

Samstag, 27. Mai 2023

Sonntag, 28. Mai 2023

 

Portaltage Juni 2023

Mittwoch, 28. Juni 2023

Donnerstag, 29. Juni 2023

Freitag, 30. Juni 2023

Portaltage Juli 2023

Samstag, 1. Juli 2023

Sonntag, 2. Juli 2023

Montag, 3. Juli 2023

Dienstag, 4. Juli 2023

Mittwoch, 5. Juli 2023

Donnerstag, 6. Juli 2023

Freitag, 7. Juli 2023

Montag, 17. Juli 2023

Donnerstag, 20. Juli 2023

Dienstag, 25. Juli 2023

Freitag, 28. Juli 2023

 

Portaltage August 2023

Samstag, 5. August 2023

Donnerstag, 10. August 2023

Sonntag, 13. August 2023

Freitag, 18. August 2023

Donnerstag, 24. August 2023

Donnerstag, 31. August 2023

 

Portaltage September 2023

Freitag, 1. September 2023

Freitag, 8. September 2023

Dienstag, 12. September 2023

Freitag, 29. September 2023

 

Portaltage Oktober 2023

Sonntag, 1. Oktober 2023

Freitag, 20. Oktober 2023

Samstag, 21. Oktober 2023

Portaltage November 2023

Donnerstag, 9. November 2023

Samstag, 11. November 2023

Dienstag, 28. November 2023

 

Portaltage Dezember 2023

Samstag, 2. Dezember 2023

Samstag, 9. Dezember 2023

Sonntag, 10. Dezember 2023

Sonntag, 17. Dezember 2023

Samstag, 23. Dezember 2023

Donnerstag, 28. Dezember 2023

Sonntag, 31. Dezember 2023